In 45 Minuten auf den Hohen Kasten

In der 33. Ausgabe des Berglaufs wiederholen die Vorjahressieger ihren Triumph.

  • Kein Bild vorhanden.

    Kein Bild vorhanden.

Insgesamt 300 Läuferinnen und Läufer nahmen die Herausforderung auf der Kurzstrecke oder aber hoch hinauf auf den Gipfel an.
Die Vorjahressieger Arnold Aemisegger (Triesenberg) und Michela Segalada (Winterthur) gelang es zwar nicht, ihre hervorragende Zeit vom letzten Jahr über die Strecke von 8,3 km zu unterbieten. Dennoch siegten beide wiederum mit einem nicht unwesentlichen Vorsprung auf die Zweitplatzierten. Der älteste Teilnehmer wagte es mit seinen 75 Jahren ebenfalls an den Start und bewältigte die Strecke in einem beachtlichen Zeitraum.
Die Kurzstrecke über 3,1 km wurde von künftigen Bergläuferinnen und Bergläufer als Einstieg in den Berg-Laufsport geboten. Die Jüngsten waren gerade einmal fünf Jahre alt und sie freuten sich über den Einheitspreis wie grosse Sieger. Die Einheimische Laura Rusch war mit 14:03 die Schnellste und lieferte sich mit der Zweitplatzierten Norah Gächter (Untereggen) beim Zieleinlauf ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Bei den Jungs überragte der 14jährige Elias Dietrich (Lutzenberg) mit 13:54 seine Konkurrenten.
Der Berglauf auf den Hohen Kasten erfreut sich seit Jahren grosser Beliebtheit und bildet einen festen Bestandteil in der Agenda vieler Bergläufer. Die vorbildliche Organisation durch den Sport- und Wanderclub zieht immer wieder Athletinnen und Athleten aus dem In- und Ausland an, und Petrus scheint meist Einsicht zu haben.

Weitere Artikel