Auf Umwegen von Zürich nach Bern

Nach einem Intermezzo mit dem Billetautomaten und einem verpassten Zug von Zürich nach Bern kam dem Erzähler Roland Gueffroy die verrückte Idee, rund um die Welt zu reisen, um nach Bern zu gelangen. Mit dem Begleiter „Herrmann“, einem alten Koffer und mit vielen Papieren, Tickets, Visen und einem Bilderbüchlein, das als Dolmetscher dienen sollte, bestieg der Weltenbummler den Zug von Basel nach Moskau, wo ihn der Rote Platz, die Basilius Kathedrale und die palastartigen U-Bahn-Stationen tief beeindruckten. Dann folgte die siebentägige Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Irkutsk, wobei fünf Zeitzonen, über 7‘000 km und eine endlos weite Landschaft mit Blick auf Birken, Birken und nochmals Birken durchquert wurde. Die Faszination aber war der Zug selber: freundliche Matruschkas, die beaufsichtigten, putzten und halfen. Der Weltenbummler erzählte auch von Begegnungen mit Leuten aller Nationen, die zu Freunden wurden. Vom Baikalsee ging’s weiter nach … Wenn Sie wissen möchten, wie der Globetrotter Roland Gueffroy sein Reiseziel erreicht hat, erfahren Sie in der kommenden „de Herisauer“ Ausgabe vom 20. Februar.